Was kosten Raucher der Gesellschaft?

Dass Rauchen der eigenen Gesundheit schadet, weiß mittlerweile jeder. Aber was viele unterschätzen: Auch der Gesellschaft kostet der Griff zur Zigarette eine Menge Geld. Und zwar nicht zu knapp. Die Folgen des Tabakkonsums – also Krankheiten, Frühverrentungen, Pflegebedarfe oder Klinikaufenthalte – summieren sich auf Milliardenbeträge. Allein in Deutschland entstehen durch das Rauchen jedes Jahr volkswirtschaftliche Schäden in zweistelliger Milliardenhöhe 1.

Das Absurde: Während sich die Krankenkassen mit den Folgekosten herumschlagen, spült der Tabakverkauf zwar viele Milliarden an Steuereinnahmen in die Staatskasse – aber diese Einnahmen reichen bei Weitem nicht aus, um das alles zu kompensieren. Im Gegenteil. Rechnet man es durch, verursacht jede Zigarette etwa 20 bis 30 Cent an gesellschaftlichem Schaden2.Und das betrifft nicht nur die Rauchenden selbst, sondern auch ihre Kinder, Kollegen, das Gesundheitssystem – uns alle eben.

Gesellschaftliche Auswirkungen von Rauchen, mit einer Gruppe, die Raucherzeichen entfernt und gesunde Gemeinschaften fördert

Wie wirkt sich rauchen auf die Gesellschaft aus?

Rauchen ist längst nicht mehr nur Privatsache. Denn was viele verdrängen: Die Folgen des Rauchens betreffen uns alle – nicht nur die, die selbst zur Zigarette greifen. Ob in Form von Kosten, Gesundheitsschäden durch Passivrauchen oder zusätzlicher Belastung für Pflege- und Sozialsysteme – die Auswirkungen sind überall spürbar.

Ein zentraler Punkt sind natürlich die Gesundheitskosten. Allein in Deutschland entstehen durch tabakbedingte Erkrankungen wie Krebs, COPD oder Herz-Kreislauf-Leiden jedes Jahr Milliarden an Behandlungskosten3. Diese werden zum Großteil über die gesetzliche Krankenversicherung getragen – also von der Allgemeinheit. Hinzu kommen Fehltage am Arbeitsplatz, geringere Produktivität, Frühverrentungen und Leistungen der Pflegekasse, die oft auf tabakbedingte Erkrankungen zurückgehen4.

Rauchen wirkt sich auf die Gesellschaft aus durch:

  • steigende Ausgaben im Gesundheitssystem
  • wachsende Pflege- und Betreuungskosten
  • mehr Fehltage und geringere Produktivität im Job
  • Passivrauch-Belastung, z. B. in Familien oder am Arbeitsplatz
  • höhere Sterberaten – auch bei Menschen unter 65

Dabei geht es nicht nur um Geld. Auch emotional und sozial hat Rauchen Folgen: Wenn ein Elternteil frühzeitig stirbt oder jahrelang pflegebedürftig ist, weil das Rauchen Spuren hinterlassen hat, leiden oft ganze Familien mit. Und das ist schwer in Zahlen zu fassen – aber dennoch ganz real.

Rauchen betrifft nicht nur den Einzelnen, sondern kostet die gesamte Gesellschaft Geld, Gesundheit – und manchmal sogar geliebte Menschen

Kosten durch Krankheit und Arbeitsunfall

Wer raucht, ist nicht nur öfter krank – sondern fällt auch häufiger im Job aus. Und das verursacht enorme Kosten. Laut einer Analyse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind Raucherinnen und Raucher im Schnitt 30–40 % häufiger krankgeschrieben als Nichtrauchende5. Atemwegserkrankungen, Herzprobleme oder allgemeine Erschöpfung stehen dabei ganz oben auf der Liste. Für Arbeitgeber bedeutet das: weniger Leistung, mehr Vertretungsbedarf, steigende Krankenkassenbeiträge. 

Aber das ist nicht alles. Studien zeigen, dass das Risiko für Arbeitsunfälle bei Rauchenden deutlich höher liegt – teils bis zu doppelt so hoch wie bei Nichtrauchenden6. Warum? Nikotinentzug kann die Konzentration stören, Raucherpausen unterbrechen den Arbeitsfluss, und in körperlich anspruchsvollen Berufen wie Bau oder Pflege erhöhen sich durch schlechte Lungenfunktion oder Kreislaufprobleme die Unfallrisiken erheblich. Gerade in Berufen mit Maschinen oder körperlicher Belastung ist das ein echtes Problem – auch für die Kollegen. 

Rauchen verursacht Kosten durch: 

  • häufigere Krankmeldungen und längere Ausfallzeiten 
  • geringere körperliche Belastbarkeit bei der Arbeit 
  • erhöhtes Unfallrisiko durch Konzentrationsmangel und körperliche Schwächen 
  • langfristige Frühverrentung bei tabakbedingten Erkrankungen 
  • höhere Beiträge für Arbeitgeber zur Sozial- und Unfallversicherung 

Was oft übersehen wird: Die betriebswirtschaftlichen Kosten eines einzigen rauchenden Mitarbeiters können jährlich mehrere Tausend Euro betragen. Rechnet man das auf ganze Betriebe oder Branchen hoch, wird klar: Rauchen ist nicht nur gesundheitlich riskant – es ist auch ein echter Kostenfaktor für Unternehmen und Sozialsysteme. 

Rauchen führt zu mehr Krankentagen, höherem Unfallrisiko und teuren Ausfällen – für Betriebe, Krankenkassen und letztlich uns alle

Wie viel Prozent der Gesellschaft Rauchen?

Trotz rückläufiger Tendenz rauchen in Deutschland noch immer etwa 23 % der Erwachsenen7. Männer liegen mit rund 26 % etwas über dem Frauenanteil (ca. 20 %). Besonders hoch ist der Konsum bei den 25- bis 44-Jährigen – hier raucht fast jede dritte Person. Neue Trends wie E-Zigaretten oder Vapes verschieben das Rauchverhalten zunehmend in andere Richtungen, vor allem bei jungen Menschen8.

Kurz und knapp: 

  • 23 % der Erwachsenen rauchen regelmäßig 
  • Männer häufiger als Frauen 
  • Junge Erwachsene greifen öfter zu Vapes & Co. 

Jede vierte erwachsene Person in Deutschland raucht – neue Nikotinformen erschweren die Prävention zusätzlich

Anzahl Todesfälle

Rauchen gehört in Deutschland nach wie vor zu den häufigsten vermeidbaren Todesursachen. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sterben hierzulande jedes Jahr etwa 127.000 Menschen an den direkten Folgen des Rauchens5. Das sind umgerechnet rund 350 Todesfälle – pro Tag

Was viele nicht wissen: Etwa jeder siebte dieser Todesfälle betrifft Menschen unter 65 Jahren3. Neben Lungenkrebs sind auch Herzinfarkte, Schlaganfälle und COPD typische Todesursachen, die direkt mit dem Tabakkonsum zusammenhängen. 

Fakten auf einen Blick: 

  • Rund 127.000 Todesfälle pro Jahr 
  • Ca. 350 Tote pro Tag 
  • Auch viele unter 65-Jährige betroffen 

Rauchen fordert in Deutschland jedes Jahr über 100.000 Menschenleben – viele davon wären vermeidbar

Anzahl Krebspatienten

Anzahl Krebspatienten

Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für Krebs – nicht nur für Lungenkrebs, sondern auch für viele andere Krebsarten. In Deutschland werden jährlich etwa 85.000 neue Krebsfälle direkt mit dem Tabakkonsum in Verbindung gebracht3. Das betrifft sowohl Männer als auch Frauen, wobei Männer häufiger betroffen sind – vor allem bei Lungen-, Kehlkopf- und Speiseröhrenkrebs9.

Zigarettenrauch enthält über 70 bekannte krebserregende Substanzen, die im ganzen Körper Schäden anrichten können – nicht nur in der Lunge. Auch Blase, Bauchspeicheldrüse, Niere und Darm sind häufig betroffen. 

Betroffene Krebsarten: 

  • Lungenkrebs (stärkster Zusammenhang) 
  • Mund-, Rachen- und Kehlkopfkrebs 
  • Blasen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs 
  • Speiseröhren- und Magenkrebs 

Etwa 85.000 Krebsdiagnosen pro Jahr in Deutschland gehen direkt auf das Rauchen zurück – darunter viele tödlich verlaufende Erkrankungen

Kosten für die Umwelt

Beim Thema Rauchen denken die meisten zuerst an Gesundheit – aber selten an die Umwelt. Dabei hinterlässt der Tabakkonsum auch dort eine tiefe Spur. Vom Anbau bis zur Entsorgung belastet jede Zigarette das Ökosystem – und das auf mehreren Ebenen. Besonders sichtbar wird das bei den Zigarettenstummeln: Sie sind weltweit das am häufigsten weggeworfene Abfallprodukt im öffentlichen Raum – und landen oft direkt in Flüssen, Parks oder am Straßenrand10

In Deutschland werden jedes Jahr rund 40 Milliarden Zigaretten geraucht – der Großteil der Filter wird achtlos weggeworfen. Diese Filter bestehen aus Celluloseacetat, einem Kunststoff, der nur sehr langsam abgebaut wird. Ein einziger Kippenstummel kann bis zu 40 Liter Wasser mit Nikotin, Schwermetallen und Mikroplastik verseuchen11. Dazu kommen immense Umweltkosten durch Tabakanbau, Rodung, Pestizideinsatz und Transportemissionen – oft in Ländern mit kaum regulierten Umweltstandards. 

Umweltkosten durch Rauchen entstehen durch: 

  • Zigarettenstummel: giftiger Plastikmüll mit langer Abbauzeit 
  • Wasserverschmutzung durch Nikotin und Schwermetalle 
  • CO₂-Emissionen in Produktion, Transport und Verbrennung 
  • Rodung von Wäldern für Tabakanbau, besonders in Entwicklungsländern 
  • Pestizideinsatz beim Tabakanbau – schädlich für Böden und Arbeiter:innen 

Rauchen belastet nicht nur Menschen, sondern auch Böden, Gewässer und das Klima – vor allem durch Milliarden Kippenstummel und umweltschädlichen Anbau

Folgen für die Umwelt

Rauchen hinterlässt Spuren – nicht nur in der Lunge, sondern auch in der Natur. Die wohl sichtbarste Folge: Zigarettenstummel. Sie landen massenhaft auf Straßen, in Parks, an Stränden – und schließlich in Gewässern. Dort geben sie Gifte wie Nikotin, Arsen und Schwermetalle ab, die Pflanzen, Fischen und Mikroorganismen schaden12

Aber auch der Tabakanbau hat Folgen: Wälder werden gerodet, Böden ausgelaugt, Pestizide verseuchen das Grundwasser. In Entwicklungsländern sind zudem oft Kinder und schlecht bezahlte Arbeitskräfte in den Anbau involviert – ein weiterer sozial-ökologischer Aspekt, der nicht vergessen werden darf10

Kurz zusammengefasst: 

  • Zigarettenstummel vergiften Böden und Gewässer 
  • Tabakanbau zerstört Wälder und belastet Böden 
  • Pestizide und Gifte gelangen ins Ökosystem 

Rauchen schadet der Umwelt – durch giftigen Müll, vergiftetes Wasser und die Zerstörung von Naturflächen

Kosten für die Rauchenden

Rauchen ist nicht nur gesundheitlich teuer – sondern auch finanziell. Was viele unterschätzen: Wer täglich raucht, gibt im Jahr schnell mehrere Tausend Euro aus. Bei einem Preis von durchschnittlich 8 Euro pro Schachtel und einem Konsum von 20 Zigaretten am Tag entstehen jährlich rund 2.900 Euro – nur für Zigaretten. Das ist mehr als ein Kurzurlaub, ein gutes Fahrrad oder sogar ein gebrauchtes Auto3

Dazu kommen Folgekosten, die oft nicht auf den ersten Blick sichtbar sind: Rezeptgebühren, Zuzahlungen für Medikamente, Fahrtkosten zur Reha oder Einbußen durch Frühverrentung. Und wer privat krankenversichert ist, zahlt mitunter deutlich höhere Beiträge – denn Raucher:innen gelten als Risikopatient:innen13

Womit Rauchende rechnen müssen: 

  • 2.500–3.000 € jährlich für Zigaretten (bei einem Päckchen pro Tag) 
  • Medizinische Kosten (Zuzahlungen, Fahrten, Therapien) 
  • Höhere Versicherungsbeiträge und geringere Rentenansprüche 
  • Weniger Leistungsfähigkeit – auch im Job 

Viele merken erst beim Aufhören, wie viel Geld plötzlich „übrig“ bleibt – und wie schön es ist, nicht mehr ständig nach der nächsten Zigarette suchen zu müssen.

Rauchen kostet nicht nur Gesundheit, sondern auch bares Geld – oft mehrere tausend Euro pro Jahr

Gesundheitliche Folgen

Rauchen wirkt auf nahezu jedes Organ im Körper – und das langfristig. Die bekanntesten Folgen sind Lungenkrebs, COPD und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aber auch das Risiko für Schlaganfälle, Diabetes Typ 2, Impotenz, Fruchtbarkeitsstörungen und viele weitere Erkrankungen steigt deutlich14

Hinzu kommen chronische Entzündungen, ein geschwächtes Immunsystem und eine insgesamt schnellere Alterung. Wer raucht, wird also nicht nur häufiger krank – sondern oft auch schwerer. 

Häufige gesundheitliche Folgen: 

  • Lungen- und Kehlkopfkrebs 
  • Chronische Bronchitis und COPD 
  • Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen 

Rauchen erhöht das Risiko für Dutzende schwerwiegende Krankheiten – nicht nur in der Lunge, sondern im ganzen Körper

Finanzielle Kosten

Zigaretten sind teuer – das ist bekannt. Aber wie viel da wirklich im Laufe der Jahre zusammenkommt, wird oft erst beim Rechnen klar. Wer ein Päckchen am Tag raucht, gibt bei einem Durchschnittspreis von 8 € im Jahr rund 2.900 € aus. In zehn Jahren sind das knapp 30.000 € – für Rauch13

Und das ist nur der Anfang: Dazu kommen höhere Krankheitskosten, teurere Versicherungen und langfristig weniger Rente durch Frühverrentung oder verringerte Arbeitsfähigkeit. 

Das geht ins Geld: 

  • ~2.500–3.000 € jährlich für Zigaretten 
  • Zuzahlungen für Medikamente, Therapien & Arztbesuche 
  • Höhere Beiträge bei privaten Versicherungen 

Rauchen frisst jeden Monat bares Geld – und kostet im Laufe der Jahre so viel wie ein Kleinwagen oder mehr

Jährliche Kosten für Deutschland

Rauchen kostet – und zwar nicht nur den Einzelnen, sondern uns alle. Laut Schätzungen entstehen in Deutschland jedes Jahr rund 97 Milliarden Euro an volkswirtschaftlichen Schäden durch das Rauchen4. Diese Zahl setzt sich zusammen aus direkten Behandlungskosten (z. B. Krankenhausaufenthalte, Medikamente) und indirekten Kosten wie Arbeitsausfällen, Frühverrentungen oder Pflegeleistungen. 

Besonders alarmierend: Die Einnahmen durch Tabaksteuern liegen aktuell bei etwa 14 Milliarden Euro pro Jahr15. Klingt viel – aber das deckt gerade einmal einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten. Der Rest wird durch die Allgemeinheit getragen: durch Krankenkassenbeiträge, Pflegekassen, Sozialabgaben und Steuern. 

Was in die Rechnung eingeht: 

  • Behandlungskosten für Herzinfarkt, Krebs, COPD & Co. 
  • Fehltage und Arbeitsausfälle durch Erkrankungen 
  • Pflegekosten bei rauchbedingter Frühverrentung oder Behinderung 
  • Frühzeitige Todesfälle, die Erwerbseinkommen entziehen 

Man kann es also ganz klar sagen: Rauchen ist für Deutschland kein Geschäft – sondern ein Milliardenverlustgeschäft.

Jedes Jahr entstehen durch das Rauchen in Deutschland fast 100 Milliarden Euro an Schäden – die Einnahmen aus der Tabaksteuer reichen bei weitem nicht aus, um das zu kompensieren

Fazit – Das kostet der Gesellschaft der Tabakkonsum

Rauchen ist kein individuelles Problem, das nur den Einzelnen betrifft – es hat weitreichende Folgen für das gesamte Gesundheitssystem, belastet die Umwelt, kostet die Wirtschaft Milliarden und beeinträchtigt das Leben von Nichtrauchenden durch Passivrauch, Pflegeaufwand und soziale Folgekosten. Trotz hoher Tabaksteuereinnahmen übersteigen die durch Tabakkonsum verursachten Ausgaben die Einnahmen um ein Vielfaches – ein dauerhaftes Minusgeschäft für die Gesellschaft.

Rauchen kostet nicht nur Leben, sondern Jahr für Jahr auch Milliarden – und das zahlen wir alle mit

Quellen

1 OECD & WHO. (2021). Tackling Harmful Alcohol Use: Economics and Public Health Policy. Kapitel: Tobacco-related harms. https://www.oecd-ilibrary.org/social-issues-migration-health/tackling-harmful-alcohol-use_9789264181069-en 

2 Kuntz, B., & Lampert, T. (2016). Tabakkonsum und volkswirtschaftliche Kosten. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, 59, 545–551. DOI: 10.1007/s00103-016-2329-9 

3 Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ). (2020). Tabakatlas Deutschland 2020. Kapitel: Tabakkonsum und volkswirtschaftliche Kosten. https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/Tabakatlas-Deutschland.html 

4 Goodchild, M., Nargis, N., & Tursan d’Espaignet, E. (2018). Global economic cost of smoking-attributable diseases. Tobacco Control, 27(1), 58–64. DOI: 10.1136/tobaccocontrol-2016-053305 

5 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (2021). Fakten zum Rauchen – Auswirkungen auf die Arbeitswelt.https://www.rauchfrei-info.de 

6 Halpern, M. T., et al. (2001). Impact of smoking status on workplace absenteeism and productivity. Tobacco Control, 10(3), 233–238. DOI: 10.1136/tc.10.3.233 

7 Robert Koch-Institut (RKI). (2020). Gesundheit in Deutschland – Tabakkonsum bei Erwachsenen. In: Journal of Health Monitoring, 5(2). https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring 

8 Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (2023). Jahrbuch Sucht 2023. Kapitel: Konsumtrends und neue Nikotinprodukte. https://www.dhs.de 

9 International Agency for Research on Cancer (IARC). (2012). Monographs on the Evaluation of Carcinogenic Risks to Humans – Volume 100E: Personal Habits and Indoor Combustions.https://publications.iarc.fr 

10 World Health Organization (WHO). (2017). Tobacco and its environmental impact: an overview.https://www.who.int/publications/i/item/9789241512497 

11 Novotny, T. E., et al. (2009). Cigarettes butts and the case for an environmental policy on hazardous cigarette waste. International Journal of Environmental Research and Public Health, 6(5), 1691–1705. DOI: 10.3390/ijerph6051691 

12 Slaughter, E., et al. (2011). Toxicity of cigarette butts, and their chemical components, to marine and freshwater fish. Tobacco Control, 20(Suppl 1), i25–i29. DOI: 10.1136/tc.2010.040170 

13 Statista Research Department. (2023). Durchschnittliche Ausgaben für Tabakwaren pro Kopf in Deutschland.https://www.statista.com/statistics/ 

14 U.S. Department of Health and Human Services. (2020). Smoking Cessation: A Report of the Surgeon General.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK555591/ 

15 Statistisches Bundesamt (Destatis). (2023). Einnahmen aus der Tabaksteuer in Deutschland.https://www.destatis.de